Legendär, einzigartig und
unverschämt gut
Wer sind wir
Wir sind die Freunde des sozialen Alkoholkonsums – eine Gemeinschaft von Menschen, die den bewussten und geselligen Genuss von alkoholischen Getränken schätzen, ohne den Ernst des Lebens aus den Augen zu verlieren. Bei uns steht nicht der Rausch, sondern die Geselligkeit, das Miteinander und der respektvolle Umgang mit Alkohol im Vordergrund.
Was uns verbindet
Ob Biergarten, Wohnzimmerrunde oder Stammtisch – wir lieben die kleinen Momente, in denen ein gutes Getränk das Gespräch beflügelt, Freundschaften vertieft und neue Begegnungen möglich macht.
Wir glauben, dass Alkohol, richtig genossen, ein kulturelles Gut ist, das Menschen verbindet – und das mit Maß und Verantwortung.
Wofür wir stehen
Sozial statt exzessiv
Wir feiern das Miteinander, nicht den Kontrollverlust.
Verantwortung statt Verherrlichung
Kein Platz für Alkoholmissbrauch oder Gruppenzwang.
Offenheit und Respekt
Jeder ist willkommen, auch mit Wasser, Limo oder Tee im Glas.
Unsere Mission
Wir möchten dem sozialen Alkoholkonsum wieder ein Gesicht geben – fernab von Klischees und Exzessen. Als Verein (oder lockerer Freundeskreis) bieten wir Raum für Austausch, Veranstaltungen, gemeinsames Anstoßen – und auch für kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol in der Gesellschaft.
Soziales Engagement
Eine besondere Freundschaft: Fuchshofen & die Freunde des sozialen Alkoholkonsums
Wenn Hilfe mehr wird als nur ein Einsatz – dann entsteht echte Freundschaft.
Im Sommer 2021 wurde das Ahrtal von einer verheerenden Flutkatastrophe getroffen, die vieles zerstörte – Häuser, Straßen, Lebenswerke. Doch inmitten dieses Unglücks entstand etwas Wertvolles: Zusammenhalt, Mitgefühl und echte Solidarität.
Auch wir, die Freunde des sozialen Alkoholkonsums, waren damals vor Ort – nicht nur mit Schaufeln, Eimern und Gummistiefeln, sondern auch mit offenen Herzen. Was als spontane Hilfsaktion begann, wurde zu einer Begegnung, die uns geprägt hat.
In Fuchshofen trafen wir Menschen, die trotz allem Unglück ihre Herzlichkeit bewahrt hatten. Menschen, die anpackten, zusammenhielten – und uns nicht nur als Helfer, sondern bald auch als Freunde empfingen.
Zwischen Schuttbergen, Pumpeinsätzen und gemeinsamen Abendrunden mit einem wohlverdienten Bier entwickelte sich eine besondere Verbindung: eine Freundschaft, die weit über den Moment hinausgeht.
Heute blicken wir mit Dankbarkeit auf diese Tage zurück – auf die schwere Zeit, aber auch auf das, was daraus gewachsen ist: Vertrauen, gegenseitiger Respekt und die Gewissheit, dass Gemeinschaft stärker ist als jede Krise.
Fuchshofen und die Freunde des sozialen Alkoholkonsums – zwei Namen, die seitdem zusammengehören.
Und bei jedem Wiedersehen stoßen wir an – nicht nur auf das Leben, sondern auch auf diese besondere Freundschaft.
Mundart und Termine
Unsere Musik: Ech un ächt – nur op Moselfränkisch!
Musik, wie se vun Hätz kimmt – un jesaange wi mer schwätze.
Die Musik der Freunde des sozialen Alkoholkonsums hat ihren ganz eigenen Klang. Nicht nur wegen der schiefen Töne nachm dritten Bier – sondern weil sie ausschließlich im Moselfränkischen Dialekt gesungen wird.
Für uns is dat kei Folklore, dat is Kultur. Moselfränkisch is die Sprooch, in der mer lache, flenne, schimpfe un – ganz wichtich – zusamme singe.
Worum’s bei uns geht?
- Um dat Kännche am Eck.
- Um de Franz, der widder zuviel hat.
- Um die allerletz Schunkelrunde, die nie die letzte is.
- Un natürlich um Freundschaft, Freud am Lewe – un e bessje Alkohol.
Unsre Lieder sin einfach, laut, ehrlich un vun doheem.
Ob bei de Probe im Stär-Stall oder uff de Bühne beim Dorffeschd – mer singe, wie uns de Schnawwel gewachse is.
Un wer et net verstieht?
Der lernt et spätestens beim zweiten Refräng.
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